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Erfolgreiche Investmenthändler sind oft Autodidakten; ihre Erfolge entstehen durch harte Arbeit, angetrieben von der menschlichen Natur und letztlich durch die Kraft der Menschheit.
In der langfristigen Entwicklung des Devisenhandels ist ein bemerkenswertes Phänomen, dass die erfolgreichen Händler, die konstant herausragende Leistungen erbringen und sich inmitten von Marktzyklen Anerkennung in der Branche verschaffen, meist nicht den traditionellen Weg der Finanzausbildung beschritten haben, sondern vielmehr auf einem Modell des „wilden Wachstums“ durch praktische Markterfahrung beruhen. Ihre Handelsfähigkeiten und ihr analytisches Denkvermögen werden oft durch die Härten des Marktes und die wiederholten Herausforderungen darin geformt. Diese „Ungebundenheit“ bedeutet nicht mangelndes Fachwissen, sondern unterstreicht vielmehr, dass ihr Entwicklungsprozess nicht durch ein starres System geschützt ist. Sie sind gezwungen, sich direkt mit den Auswirkungen des Marktes und dem Überlebensdruck auseinanderzusetzen. Dieser Druck wird letztendlich zur treibenden Kraft, die sie dazu bringt, ihre Grenzen zu überwinden.
Im Hinblick auf berufliche Qualifikationen und Verantwortungsmechanismen bevorzugen formal ausgebildete Forex-Händler tendenziell die Arbeit für professionelle Plattformen wie Finanzinstitute und Fondsgesellschaften. Das Arbeitsmodell dieser Positionen ähnelt dem von Arbeitsplätzen im öffentlichen Dienst: Die Hauptaufgaben der Händler bestehen darin, vorgegebene Strategien umzusetzen und zugewiesene Aufgaben zu erfüllen. Ihr Vergütungssystem und ihre Arbeitsplatzsicherheit sind relativ gewährleistet. Selbst bei Verlusten während des Handels tragen die Händler nicht die volle Verantwortung dafür, da die Gelder meist von Institutionen oder Kundenprovisionen stammen. Auch das Risiko für Kapitalverluste oder Performanceschwankungen ist gering. Dieses Umfeld eines „garantierten Einkommens unabhängig von den Umständen“ bietet zwar einen stabilen Karriereweg, schwächt aber gleichzeitig die Motivation für proaktive Innovationen und Risikobereitschaft. Im Gegensatz dazu ähnelt der Entwicklungspfad unabhängiger Trader eher dem Unternehmertum. Ihr Handelskapital stammt größtenteils aus ihrem eigenen Kapital oder selbst aufgebrachten Mitteln, und sie tragen die volle Verantwortung für Gewinn und Verlust: Sie können zwar alle Gewinne einstreichen, wenn sie gewinnen, aber im Verlustfall müssen sie das Risiko tragen, dass ihr Kapital schrumpft oder sie sogar aus dem Markt gedrängt werden. Dieser Überlebensdruck zwingt sie zu einem arbeitswütigen Umgang mit dem Handel und erfordert Entschlossenheit, um angesichts von Marktrisiken „gegen alle Widrigkeiten“ anzukämpfen. Sie müssen jeden Aspekt selbst in die Hand nehmen, von der Strategieentwicklung und dem Positionsmanagement bis hin zur Risikokontrolle, und dabei immer wieder scheitern. Diese langjährige praktische Erfahrung schärft ihre Fähigkeiten.
Darüber hinaus geht es für formal ausgebildete Trader in institutionellen Systemen im Hinblick auf Karriereentwicklung und Zielverfolgung vor allem darum, „Anweisungen zu befolgen und Aufgaben zu erledigen“. Ihr Arbeitswert wird oft eher mit „Compliance“ und „Ausführung“ als mit „Durchbruch“ oder „Kreativität“ in Verbindung gebracht. Selbst wenn der Handel zu Verlusten führt, sind sie, solange sie die betrieblichen Standards und Risikokontrollvorgaben des Instituts einhalten, keinem übermäßigen psychischen Druck oder beruflichen Risiko ausgesetzt. Dieses Umfeld gewährleistet zwar Arbeitsplatzsicherheit, erschwert aber die Entwicklung des großen Ehrgeizes, „mit Konventionen zu brechen und nach Exzellenz zu streben“. Auch der Mut, sich im Markt allein zu behaupten, wird hier nicht gefördert – schließlich garantiert in einem festgefahrenen System „Fehlervermeidung“ oft mehr Arbeitsplatzsicherheit als „Erzielung von Ergebnissen“. Wilde Trader hingegen sind völlig anders. Ohne den Schutz eines Systems müssen sie, um im harten Wettbewerb des Marktes zu überleben und Gewinne zu erzielen, ihr Selbstbewusstsein ständig schärfen und ihre Handelsstrategien optimieren. Jede Marktschwankung ist ein Test ihrer Fähigkeiten, und jeder Gewinn oder Verlust treibt sie zu einem höheren Handelsniveau an. Diese ständige Selbstherausforderung und der ständige Fortschritt sind genau das, was großartige Trader hervorbringt und sie langfristig zu den bedeutenden und erfolgreichen Tradern unter den ambitionierten Händlern macht.

Im Devisenhandel lassen sich Forex-Händler nach verschiedenen Kriterien einteilen.
Eine gängige Klassifizierungsmethode basiert auf der Kapitalgröße und unterscheidet zwischen Großinvestoren und Kleininvestoren. Eine andere Methode differenziert nach der Anlagestrategie und unterscheidet zwischen langfristigen und kurzfristigen Anlegern. Trotz der verschiedenen Klassifizierungsmethoden lassen sich alle Händler letztendlich in zwei Kategorien einteilen: erfolgreiche und erfolglose. Eine genauere Analyse zeigt, dass erfolgreiche Händler tendenziell unter Großinvestoren und langfristig orientierten Anlegern zu finden sind, während die meisten erfolglosen Händler Kleininvestoren und kurzfristig orientierte Anleger sind. Die Gründe für dieses Phänomen liegen darin, dass Großinvestoren aufgrund ihrer hohen Kapitalreserven in der Regel keine übermäßige Zurückhaltung zeigen. Kleininvestoren hingegen, die über begrenzte Mittel verfügen, sind beim Handel oft sehr zurückhaltend. Psychologisch betrachtet hat diese Zurückhaltung einen erheblichen Einfluss auf die Handelsergebnisse. Ängstliche Händler halten oft hartnäckig an Verlusten fest, bis diese vollständig aufgebraucht sind. Umgekehrt neigen sie dazu, Gewinne schnellstmöglich zu realisieren, wenn sie profitabel sind, was es ihnen erschwert, substanzielle Gewinne zu erzielen. Dieses Handelsmuster erschwert es ihnen, im Devisenmarkt nennenswerte Gewinne zu erwirtschaften.
Weitere Untersuchungen zeigen, dass Großinvestoren den Devisenmarkt typischerweise als Anlagefeld betrachten und sich auf langfristige Vermögensallokation und stabile Renditen konzentrieren. Kleinanleger hingegen neigen dazu, den Devisenmarkt wie eine Spielhölle zu behandeln und versuchen, durch häufiges kurzfristiges Trading schnelle Gewinne zu erzielen. Dieser risikoreiche Handelsansatz führt sie jedoch oft in Schwierigkeiten. Aus einer breiteren Perspektive betrachtet, scheinen die Rollen erfolgreicher und erfolgloser Händler von vornherein vorbestimmt zu sein, wie vom Schicksal bestimmt. Jene Händler, die Widrigkeiten in Chancen verwandeln können, gehören jedoch zweifellos zur Elite; sie zeichnen sich im turbulenten Devisenmarkt durch außergewöhnlichen Mut und Weisheit aus.

Beim Devisenhandel bevorzugen die meisten Forex-Händler kurzfristige Positionen. Je näher das Ende einer Position rückt, desto schwieriger wird es jedoch, Gewinne zu erzielen.
Im Devisenmarkt ist es ein weit verbreitetes Phänomen, dass Händler, sowohl in der Anfangsphase als auch bei langfristigen Positionen, eher zu kurzfristigen Strategien greifen. Der Hauptgrund für diese Präferenz ist oft die subjektive Annahme, dass man mit kurzfristigen Positionen „einfacher Geld verdienen“ kann. Diese Wahrnehmung basiert auf den scheinbaren Merkmalen des kurzfristigen Handels: „kurze Haltedauer und schnelle Ergebnisse“. Viele Händler glauben, nicht auf die Ausbildung eines Trends warten zu müssen; sie können schnell von kurzfristigen Kursschwankungen profitieren und erwarten sogar, durch Hochfrequenzhandel erhebliche Gewinne zu erzielen. Diese Erwartung kurzfristiger Gewinne macht den kurzfristigen Handel für die meisten Händler zur ersten Wahl.
Aus Sicht der tatsächlichen Funktionsweise und Gewinnlogik des Devisenmarktes widerspricht die Annahme, dass „kurzfristiges Trading einfacher Geld zu verdienen“ der Realität. Im Gegenteil: Kurzfristiges Trading zählt zu den schwierigsten Handelsmodellen, um Gewinne zu erzielen. Die größte Schwierigkeit liegt in der extrem hohen Unsicherheit der kurzfristigen Kursbewegungen von Währungspaaren, die die Prognosefähigkeiten der meisten Trader bei Weitem übersteigt. Die Gewinnlogik des kurzfristigen Tradings basiert auf den gegenläufigen Kursschwankungen und dem Ausnutzen kurzfristiger Preisdifferenzen durch „niedrig kaufen und hoch verkaufen“ oder „hoch verkaufen und niedrig kaufen“. Um dies zu erreichen, müssen Trader in der Lage sein, die kurzfristigen Kursbewegungen von Währungen präzise vorherzusagen – sei es das Ausmaß von Kursanstiegen oder -rückgängen in den nächsten Minuten oder Stunden oder deren Auswirkungen auf den Markt.
Die kurzfristigen Kursbewegungen von Devisen werden jedoch nicht von einem einzelnen oder vorhersehbaren Faktor dominiert, sondern von einer Kombination mehrerer unkontrollierbarer und unvorhersehbarer Faktoren beeinflusst: Aus makroökonomischer Sicht können plötzliche geopolitische Ereignisse (wie lokale Konflikte oder politische Kursänderungen) und die Veröffentlichung kurzfristiger makroökonomischer Daten (wie vorläufige PMI-Zahlen und Daten zu den Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft) die Marktstimmung schlagartig verändern und starke Kursschwankungen auslösen. Aus mikroökonomischer Sicht beeinflussen ebenfalls Hochfrequenzhandelsaufträge großer Institutionen, konzentrierte Zu- und Abflüsse kurzfristiger Gelder sowie emotionales Herdenverhalten von Privatanlegern die kurzfristigen Kurse. Dadurch weisen die Kursbewegungen eine gewisse „Zufälligkeit“ auf, die sich mit herkömmlichen technischen Analysen oder logischem Denken nur schwer vorhersagen lässt.
In einem derart unsicheren Marktumfeld liegt es auf der Hand, wie schwierig es für Händler ist, kurzfristige Kursbewegungen präzise vorherzusagen. Selbst wenn sie gelegentlich aufgrund von Erfahrung oder Glück richtig liegen, ist es schwierig, eine beständige Prognosefähigkeit zu entwickeln, und eine einzige Fehleinschätzung kann leicht zu Verlusten führen. Noch wichtiger ist, dass die Unsicherheit kurzfristiger Kursbewegungen die Wahrscheinlichkeit von Fehlern direkt erhöht: Aufgrund der kurzen Haltedauer im kurzfristigen Handel haben Trader nicht genügend Zeit, auf die Bestätigung ihrer Einschätzungen durch den Markt oder die Korrektur ihrer Fehler zu warten. Sobald eine Prognose falsch ist und sich der Kurs in die entgegengesetzte Richtung bewegt, müssen sie Verluste oft schnell begrenzen oder hinnehmen. Häufiges Handeln führt zu einer Anhäufung von Fehlern und letztendlich zu einer Situation, in der man „wenig gewinnt und viel verliert“. Obwohl der kurzfristige Handel also scheinbar einen „niedrigen Einstieg und schnelle Ergebnisse“ bietet, stellt er tatsächlich extrem hohe Anforderungen an das Marktverständnis, die technischen Analysefähigkeiten und die emotionale Kontrolle der Trader. Die meisten Trader, die sich ohne ausreichende Fachkenntnisse und praktische Erfahrung für den kurzfristigen Handel entscheiden, geraten letztendlich in die Falle von „häufigem Handel und häufigen Verlusten“, was die objektive Realität des kurzfristigen Handels bestätigt.

Beim Devisenhandel mit kurzfristiger Ausrichtung haben Forex-Trader oft Schwierigkeiten, substanzielle Gewinne zu erzielen.
Es gibt zwei Hauptwege, um im Handel Gewinne zu erzielen: Zum einen eine hohe Trefferquote erzielen und zum anderen Verluste begrenzen und Gewinne kontinuierlich wachsen lassen. Mit einer hohen Trefferquote ist kurzfristiger Handel naturgemäß leicht profitabel. Gelingt dies jedoch nicht, bleibt Tradern nur die Verlustbegrenzung und das Gewinnwachstum. Für kurzfristige Trader birgt diese Methode jedoch ebenfalls viele Schwierigkeiten. Aufgrund der kurzen Haltedauer von kurzfristigen Positionen ist es schwierig, nennenswerte Gewinne zu erzielen, es sei denn, der Devisenkurs schwankt kurzfristig erheblich.
Wenn Forex-Händler weder eine hohe Gewinnquote noch geringe Verluste und hohe Gewinne erzielen können, steigen die Transaktionskosten mit zunehmender Anzahl ihrer Transaktionen. Aufgrund der häufigen Handelsaktivitäten im kurzfristigen Handel sind die Transaktionskosten naturgemäß relativ hoch. Gleichzeitig stellen die Kursbewegungen der Devisen eine Herausforderung für Händler dar. Da die Wechselkurse kurzfristig relativ gering schwanken, ist das Gewinnpotenzial entsprechend begrenzt. Um innerhalb dieser begrenzten Gewinnmargen Gewinne zu erzielen, müssen Händler ihre Kauf- und Verkaufsaufträge präzise timen. Dies erfordert eine ständige Marktbeobachtung. Die meisten Privatanleger haben jedoch oft nicht die Zeit, den Markt zu beobachten, was den kurzfristigen Handel besonders schwierig macht.

Im Devisenhandel ist der kurzfristige Handel im Vergleich zum langfristigen Handel anfälliger für emotionale Belastungen bei Händlern. Dieses Phänomen hängt eng mit den operativen Merkmalen des kurzfristigen Handels und der psychologischen Wahrnehmung der Händler zusammen.
Aus Sicht der Kernelemente erfolgreichen Tradings ist strikte Handelsdisziplin, unabhängig vom Handelsmodell, die wichtigste Grundlage für stabile Gewinne. Trader müssen Analysen, Einstiege, Stop-Loss- und Take-Profit-Positionen gemäß einem vordefinierten Strategierahmen wiederholt durchführen, sich dabei nicht von kurzfristigen Marktschwankungen, externen Einflüssen oder eigenen emotionalen Schwankungen beeinflussen lassen und stets rationale Entscheidungen treffen. Die operative Logik des kurzfristigen Handels steht jedoch im Widerspruch zu dieser „Disziplinanforderung“: Aufgrund der extrem kurzen Haltedauer müssen Trader die Kursschwankungen bestimmter Währungspaare kontinuierlich überwachen. Jede noch so kleine Steigerung oder jeder Rückgang kann sich verstärken, was es schwierig macht, Ruhe zu bewahren und die Nerven über längere Zeit unter Spannung hält – eine ständige, versteckte Gefahr.
Im Kern beruht die Sensibilität kurzfristiger Händler gegenüber Kursschwankungen nicht primär auf der Berücksichtigung von Veränderungen des inneren Wertes der Währung, sondern vielmehr auf der direkten Korrelation zwischen Kursschwankungen und Kontoständen: Jeder Kursanstieg führt zu einer sofortigen Erhöhung des Kontoguthabens, jeder Kursrückgang zu einer sofortigen Verringerung. Dieser unmittelbare Rückkopplungsmechanismus, bei dem „Kursschwankungen gleich Kapitalzu- oder -abflüssen sind“, lenkt die Aufmerksamkeit der Händler allein auf das Ergebnis „Gewinn oder Verlust“, anstatt auf die Rationalität der Handelsstrategie oder die fundamentale Logik der Markttrends. Steigt das Kapitalguthaben kurzfristig rasant an, können Händler gierig werden und ihre Positionen für höhere Gewinne ausbauen wollen; sinkt das Kapitalguthaben hingegen, geraten sie in Panik und begrenzen Verluste blindlings oder halten stur an ihnen fest in der Hoffnung auf eine Trendwende. Sowohl Gier als auch Angst verleiten Händler dazu, von ihrem vorgefertigten disziplinierten Rahmen abzuweichen und rationales Urteilsvermögen und ein ausgewogenes Entscheidungsverhalten zu verlieren. Solche emotionalen Entscheidungen führen oft zu Handelsentscheidungen, die vom Markt abweichen, wie etwa zu riskanten Einstiegen, willkürlichen Änderungen von Stop-Loss- und Take-Profit-Punkten und dem ständigen Verfolgen von Höchst- und Tiefstständen, was letztendlich ein hohes Verlustrisiko birgt. Kurzfristiges Trading mag zwar flexibel und schnell erscheinen, doch stabile Gewinne unter emotionalem Einfluss zu erzielen, ist deutlich schwieriger, als die meisten Trader erwarten. Das Sprichwort „Mit kurzfristigem Trading verdient man kein Geld“ ist keine subjektive Vermutung, sondern eine Realität, die durch das Zusammenspiel von Emotionen und Handelsentscheidungen bestimmt wird.
Wenn erfolgreiche Forex-Trader Privatanlegern raten, kurzfristiges Trading zu vermeiden, wird dieser Rat oft fälschlicherweise als „Nicht-Teilung von Gewinnchancen und Monopolisierung von Marktgewinnen“ interpretiert. Aus logischer Sicht und aufgrund der Erfahrung erfolgreicher Trader übersieht dieses Missverständnis jedoch die rationalen Überlegungen hinter dem Ratschlag. Die meisten erfolgreichen Trader, die langfristig stabile Gewinne erzielen, stützen ihr Gewinnmodell nicht auf kurzfristiges Trading, sondern auf langfristige Trends oder mittelfristige Strategien. Ihr Verständnis der Risiken des kurzfristigen Handels basiert auf praktischer Erfahrung oder einem tiefen Verständnis von Marktmustern. Sie sind sich der extrem hohen Einstiegshürden im kurzfristigen Handel bewusst, der starke emotionale Kontrolle, präzises Timing und eine hohe Trefferquote erfordert, und wissen, dass unerfahrene Trader oft Schwierigkeiten haben, diese Hürden zu überwinden. Analysiert man die Logik erfolgreicher Trader, die selbst nicht kurzfristig handeln, anderen aber davon abraten, wird die Rationalität ihres Ratschlags deutlicher: Diese Trader handeln nicht aus eigennützigen Motiven, um kurzfristige Gewinne zu monopolisieren, sondern auf Grundlage einer objektiven Risikobewertung des kurzfristigen Handels. Da sie selbst die hohe Schwierigkeit und geringe Kosteneffizienz des kurzfristigen Handels erfahren und sich für ein geeigneteres Gewinnmodell entschieden haben, handelt es sich bei ihrem Rat an normale Händler bezüglich der Risiken des kurzfristigen Handels und ihrem Vorschlag, einen stabileren Handelsweg zu wählen, im Wesentlichen um einen rationalen Erfahrungsaustausch und nicht um ein bewusstes Verschweigen oder Ablehnen. Umgekehrt kann ein Händler, der selbst noch im kurzfristigen Handel aktiv ist, anderen aber ausdrücklich davon abrät, durch diesen Widerspruch zwischen Worten und Taten ein tiefes Verständnis der damit verbundenen Risiken offenbaren – ein ausgeprägtes Risikobewusstsein, gepaart mit der Unfähigkeit, sich aufgrund von Pfadabhängigkeit oder anderen Gründen davon zu lösen. In solchen Fällen hat der Rat eine größere Bedeutung als Warnung und zeugt von größerem Respekt vor Marktrisiken sowie von einem verantwortungsvollen Umgang mit anderen.



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